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wood_smallMittwoch, 31. März 2004
Die Branche solle nicht den Nutzern die Schuld geben, wenn sie selber den Beginn des Informationszeitalters verschlafen und es versäumt hat, ihr Geschäftsmodell an die digitale Welt anzupassen.

Die Qualität der Musik auf dem Markt ist gesunken. Musik, die der Musikindustrie nur einen noch besseren Umsatz beschert, nur kurze Zeit in den Charts zu hören, aber nicht von Dauer ist, lohnt sich nicht für teures Geld zu kaufen. In wenigen Jahren erinnert sich sowieso niemand mehr an die damaligen Stücke.
vollständiger Text

[update 17:29]pardox, aber scheinbar möglich:
phonoindustrie profitiert von p2p-netzen

ich hab mich schon wieder erwischt, wie der mauszeiger auf den link in der mail klickte und ich neugierig auf die hochpopende seite starrte und dort stand es, als wollte es mich quälen und freut sich noch daran:
In Bearbeitung (Vorkasse erhalten!)
aber ich halte durch und klicke munter weiter auf den link.. bis endlich eine neue nachricht für mich da ist

[update 15:25] jetzt steht dort Abgeschickt
bald kann auch ich mobil sein

Der staat braucht geld, aber wo das volk bleibt weiß keiner so recht.
Da sind 10€ beim arzt noch grade so zu verkraften, aber an rente bekomm ich wahrscheinlich kaum noch was.
Die arbeitslosen leben dann wie sozialhilfeempfänger(fürn staat sind se das auch) und auf dem arbeitsmarkt kennt sich dann auch keiner mehr aus ganz zu schweigen vom arbeitsamt, ach ne job-center.
Mir solls recht sein ich geh studieren, ist nur die frage an eine eliteuni oder nur in eine normale? Ob die genug gelder für referrenten hat?
Ich will mit bestimmen!

gegen sozialabbau
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