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there is something wrong

wood_smallSonntag, 23. Mai 2004
und es schneit wieder bei 1°C.
Herzlichen Schrank an die Wettermacher.

[update]
schnee

wood_smallMittwoch, 28. April 2004
richtig, so seh ich die sache auch.
wer musik allein aus dem grund macht, um damit geld zu verdienen, produziert resultate von genau der belanglosigkeit, die in wahrheit das tatsächliche problem der musikindustrie sind.
- spreeblick -
am ende klingen die sachen alle gleich, weil es die massen gerade so wollen.
auch zu hören dazu: fischmob - fick mein gehirn

wood_smallDonnerstag, 8. April 2004
gestern hab ich mal wieder fernsehen geschaut, genauer rtl2 "exklusiv - die reportage". da ging es um fettsucht von kindern und behandlung, unter anderm auch einen 8-jährigen jungen mit 116kg, mehr als 70-80kg übergewicht - lebensdrohlich.
das was mich daran am meisten aufgeregt hat, war der ausspruch der untersuchenden Kinderärztin "wir müssen erst die krankenkasse fragen, in wie weit wir diese maßnahme durchführen können.".
wie soll ich mir das vorstellen, die krakenkasse sagt nein, weil sie nicht genug geld dafür hat? müssen ärzte die krankenkasse fragen um leben zu retten? sollen kinder an fett sterben?

wood_smallMittwoch, 31. März 2004
Die Branche solle nicht den Nutzern die Schuld geben, wenn sie selber den Beginn des Informationszeitalters verschlafen und es versäumt hat, ihr Geschäftsmodell an die digitale Welt anzupassen.

Die Qualität der Musik auf dem Markt ist gesunken. Musik, die der Musikindustrie nur einen noch besseren Umsatz beschert, nur kurze Zeit in den Charts zu hören, aber nicht von Dauer ist, lohnt sich nicht für teures Geld zu kaufen. In wenigen Jahren erinnert sich sowieso niemand mehr an die damaligen Stücke.
vollständiger Text

[update 17:29]pardox, aber scheinbar möglich:
phonoindustrie profitiert von p2p-netzen

Der staat braucht geld, aber wo das volk bleibt weiß keiner so recht.
Da sind 10€ beim arzt noch grade so zu verkraften, aber an rente bekomm ich wahrscheinlich kaum noch was.
Die arbeitslosen leben dann wie sozialhilfeempfänger(fürn staat sind se das auch) und auf dem arbeitsmarkt kennt sich dann auch keiner mehr aus ganz zu schweigen vom arbeitsamt, ach ne job-center.
Mir solls recht sein ich geh studieren, ist nur die frage an eine eliteuni oder nur in eine normale? Ob die genug gelder für referrenten hat?
Ich will mit bestimmen!

gegen sozialabbau
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